Hauptsache alles verbieten! Alles müssen wir uns nicht gefallen lassen!

Teile die Wahrheit!

Bezugnehmend auf ein Strategiepapier, das sich damit beschäftigt, wie die größten urbanen Zentren unserer Erde die Emission von Treibhausgasen bis zum Jahr 2030 um mindestens die Hälfte reduzieren könnten, fragt Roman Baudzus, ob Leute, die sich so etwas ausdenken, tatsächlich noch alle Tassen im Schrank haben.

Auch wenn die Verfasser dieses Dokuments ehedem darauf hinwiesen, ihre Ausarbeitungen als Analyse des damaligen Ist-Zustands zu verstehen, stand unter zahlreichen Kritikern fest, dass es sich hierbei vielmehr um groteske Empfehlungen zur zukünftigen Gestaltung unserer Gesellschafts- und Wirtschaftswelt zu handeln schien.

Wie dem auch sei, so wurden in dem entsprechenden Papier ab Seite 60 diverse Vorschläge unterbreitet, auf welche Weise die größten urbanen Zentren unserer Erde die Emission von Treibhausgasen bis zum Jahr 2030 um mindestens die Hälfte reduzieren könnten.

Was würde das Wirtschaften als solches überhaupt noch für einen Sinn machen?

Aus ökonomischer und sozial-gesellschaftlicher Sicht lasen sich die meisten der hiermit verbundenen Vorschläge wie eine Horrorlektüre, denn nicht nur das unternehmerische Wirtschaften würde auf diese Weise deutlich erschwert, sondern auch der private Konsum würde in vielerlei Bereichen, es lässt sich nicht anders ausdrücken, praktisch zwangsverordnet abgewürgt.

Welche Vorschläge wurden denn nun eigentlich inhaltlich in dem Papier unterbreitet? Zum einen soll es zu einer signifikanten Effizienzerhöhung beim Materialeinsatz kommen, was sich per se nicht zwangsläufig als eine schlechte Forderung bezeichnen lässt.

Doch andererseits folgte hierauf dann schon der erste Hammer. Denn es wurde die Forderung laut, den Bau von neuen Gebäuden, Häusern und Wohnungen zukünftig nahezu komplett zu vermeiden.

Es genügt, eine solche Empfehlung (es handelt sich an dieser Stelle nicht mehr um eine Analyse) nur einmal in Zusammenhang mit den aktuellen Geschehnissen und Entwicklungen in der deutschen Bauwirtschaft zu stellen.

Schon aus heutiger Sicht mangelt es in Deutschland vielerorts an bezahlbarem Wohnraum, dessen dringend benötigte Neukonstruktion auf eben jene Weise vermieden würde, wodurch sich eine bereits anbahnende Krise am Bau nur noch dramatisch verschlimmern dürfte.

Zeitgleich wird im Land der Dichter und Denker mehr und mehr über sozialitisch anmutende Mietendeckel beziehungsweise politisch zu verordnende Mietobergrenzen diskutiert, die zu der bestehenden Angebotsknappheit auch noch einen Wartungs- und Reparaturstau in diesem Bereich auslösen könnten.

Andernfalls gilt: Wer immer mehr Menschen aus dem überseeischen Ausland einschließlich Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine ohne gesetzliche Grundlage nach Deutschland holen möchte, der muss sich auch darüber Gedanken machen, wie und wo er diese Menschen unterzubringen gedenkt. Wie es auf Ebene der Kommunen inzwischen aussieht, hatte die Führung des deutschen Städtetages zuletzt in deutlichen Worten zum Ausdruck gebracht.

Dass die Biden-Administration in den Vereinigten Staaten die Amerikaner inzwischen offen dazu aufgerufen hat, die eigens betriebene Politik einer sperrangelweit offen stehenden Süd-Grenze zu Mexiko abzufedern, indem Städte und Kommunen im ganzen Land mittels einer privaten Aufnahme der größtenteils aus finanziellen und wirtschaftlichen Gründen ins Land strömenden Neuankömmlinge aus aller Welt durch die Bürger entlastet werden sollen, wurde vielerorts als Gipfel der Realitätsverleugnung, Frechheit und Weltfremdheit kritisiert. (Smart Cities – intelligente Städte: Was für ein hübscher Name für lückenlos überwachte Konzentrationslager! (Videos))

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Fleisch, Rindviecher, Autos und Flugzeuge: Zu den ärgsten Feinden der Gesellschaft hoch stilisiert

Wie dem auch sei, springen wir im Anschluss einfach mal sogleich von der Bau- zur Lebensmittelwirtschaft. Auch in diesem Fall kann von einer angestellten Analyse de facto keine Rede mehr sein, wenn es in dem Papier weiter hieß, dass der individuelle Verzehr von Rindfleisch zugunsten eines wachsenden Konsums von Früchten und Gemüse zukünftig drastisch eingeschränkt werden sollte.

Selbstverständlich sollte es auch zu einer politisch zu erzwingenden Reduzierung der privaten Automobil- und Fahrzeugunterhaltung kommen. Hiermit sei das Ziel verbunden, bislang als Parkraum genutzte Flächen in urbanen Zentren zu „renaturalisieren“.

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Wörtlich war in dem Papier davon die Rede, diese als Parkplätze genutzten Flächen wieder „dem Reich des öffentlichen Raums zurückzuführen“, ganz so, als ob diese bebauten Flächen nicht bereits heute einen gesellschaftlichen Zweck erfüllen würden.

Wie viele Unternehmen und privaten Individuen könnten angesichts der Beschaffenheit unseres bestehenden Wirtschaftssystems tatsächlich dauerhaft auf Mobilität verzichten? Man stelle sich einfach nur mal einen Zementlastwagen vor, dessen Fahrer seine tonnenschwere Last in der Zukunft mit einem Lastenfahrrad auf die Baustellen bringen soll.

Doch hier mache ich wohl gerade einen geistigen Denkfehler, denn Baustellen soll es unter Bezugnahme auf das Papier ja ebenfalls schon bald kaum noch welche geben. Insbesondere der Grünen Partei und deren Anhängern ist die Vorstellung, unsere Gesellschaft zurück in ein vorindustrielles Zeitalter zu versetzen, am ehesten zuzutrauen.(Aussichten 2030: 20 Minuten Städte, keine Flugreisen und kein Fleisch mehr – die Geburt der Lockdown-Städte (Video))

Fahren wir alle doch einfach zukünftig wieder mit der Postkutsche von Berlin nach Hannover. Oder im grenzüberschreitenden Verkehr von Stuttgart nach Salzburg. Was soll´s? Man muss sich nur mit den neu entwickelnden Gegebenheiten arrangieren – und sich über den Zeitablauf daran gewöhnen.

Schon eher als ein Problem aus Perspektive der Damenwelt dürfte sich die in dem Papier abgegebene Empfehlung erweisen, den jährlichen Konsum von Bekleidungsstücken und Textilien drastisch zu minimieren.

Denn auf eben jene Weise könnten die Einwohner der C40-Kommunen über einen Zeitraum von zwanzig Jahren im Durchschnitt rund 15.500 US-Dollar pro Person einsparen. Wow, was für eine schöne neue Welt das doch wäre! Abgesehen davon, dass viele Menschen womöglich überhaupt keinen Bock darauf hätten, in diesem Bereich so viel Geld einzusparen.

Wie sexy: Hauptsache ist, alles zu verbieten!

Es handelt sich um den Ausblick auf eine Welt, in der aus Sicht von sozialistischen und völlig realitätsfremden Planwirtschaftlern alles verboten wäre, während die „Wächter“ über die Einhaltung dieser verordneten Regeln höchst wahrscheinlich wie ehedem in der Sowjetunion oder einstigen Ostblockländern wie der DDR den eigenen Bevölkerungen Wasser predigen, selbst jedoch Sekt saufen würden!

Es drohten dann Zustände, die unter aller Voraussicht noch schlimmer als im ehemaligen Ostblock werden würden. Und weil dieser einst durch die Sowjetunion befehligte Ostblock einen derart großen Sex Appeal versprühte, ist er dann ja auch eines Tages sang- und klanglos zusammengebrochen.

Die Leser werden mir meinen Hang zum Sarkasmus an dieser Stelle verzeihen. Kommen wir zur internationalen Flugindustrie. Durch eine von oben verordnete Beschränkung des globalen Flugverkehrs bei gleichzeitiger Reduzierung der Kerosinnachfrage ließen sich zusätzliche Gesundheitsschäden unter den Bevölkerungen vermeiden, wie es weiter hieß.

Auch weitere hierdurch verursachte Schäden an bestehenden Gebäuden sowie der aktuell vorhandenen Infrastruktur ließen sich auf diese Weise vereiteln. Um welche Schäden es sich hierbei punktuell handelt, wurde in dem Papier nicht detailliert ausgeführt.

Man stelle sich hingegen einfach einmal vor, wie viele Menschen auf unserer Erde, die inzwischen allesamt von einer Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit eines robusten Landwirtschaftssystems samt industrieller Lebensmittelproduktion abhängen, sterben würden, falls es jemals zu einer Umsetzung von solchen Empfehlungen kommen würde.

Dass „grüne Vordenker“ sich angesichts ihres Suhlens in eigenen Ideologievorstellungen eine solche Entwicklung nicht vorstellen wollen oder können ist das eine – ohne dabei vielleicht zu bemerken, wie sie sich und dem Rest der Gesellschaft den eigenen Ast absägen, auf dem es sich bislang recht komfortabel sitzen ließ.

Etwas anderes ist es, wenn solche Empfehlungen in dem Bewusstsein abgegeben werden, dass eine solche Politik ab einem bestimmten Zeitpunkt Anarchie und totales Chaos auf unserem Planeten auszulösen drohen.

Letzten Endes wird der Bestand unserer Zivilisation auf dem Spiel stehen

Bis zu einem kompletten Zusammenbruch der menschlichen Zivilisation ist es von diesem Punkt aus gesehen nicht mehr weit. Aus diesem Grund sind Organisationen und Parteien, die solchen Empfehlungen oder gar Forderungen das Wort reden, brandgefährlich.

Manche behaupten, es würde sich hierbei einfach nur um Spinner handeln, doch ganz so einfach liegen die Dinge nicht. Denn sollten sich solche Empfehlungen und Forderungen durchsetzen, so werden wir es wohl in nicht allzu ferner Zukunft mit einem Massensterben samt Hungerkatastrophen auf unserem Planeten zu tun bekommen.

Nahtlos in diese Betrachtungen fügt sich die aktuell verfolgte Energiepolitik ein, die Firmen sukzessive dazu zwingt, energieintensive Industriebereiche ins Ausland zu verlagern.

Die Luftreinheit mag sich dann an manchen Orten eines Landes unter Umständen ein wenig verbessern, doch hat sich die Politik eigentlich schon einmal die Frage gestellt, wie sie die hieraus resultierende Arbeitslosigkeit, sinkende Steuereinnahmen und die damit verbundene Perspektivlosigkeit zu adressieren gedenkt?

Ideen und Gedanken dieser Art mögen sich oberflächlich betrachtet nach dem Wunsch hin zu einer allgemeinen Verbesserung der Lebensumstände der Menschen anhören. In der Realität wird es hingegen unter aller Voraussicht zum exakten Gegenteil kommen.

Gesellschaftliche Verteilungskriege drohten dann Überhand zu nehmen, der sich ohnehin seit vielen Jahren forcierende Klassenkampf würde wahrscheinlich völlig aus dem Ruder laufen, anarchische Zustände, wie sie sich mittlerweile schon seit einiger Zeit im öffentlichen und wirtschaftlichen Raum der Vereinigten Staaten beobachten lassen würden auf alle Länder unserer Erde überspringen.

Ohnehin wird unser bestehendes System immer reicher an sogenannten Failed States, man braucht hierzu nicht zwangsläufig auf den afrikanischen Kontinent zu blicken. Failed States gibt es inzwischen auch in einer zunehmenden Anzahl in Lateinamerika, Asien und auch in Europa – die Ukraine ist eines der besten Beispiele hierfür!

Weltweit zahlreicher werdende Kritiker von Organisationen wie ARUP oder C40 fordern aus diesem Grund eine dauerhafte Abwicklung und Schließung dieser Institutionen, da diese auf Basis ihrer Aktivitäten eine Gefahr für die Menschheit darstellten. Dem ist angesichts der aktuellen Entwicklungen augenscheinlich nur wenig hinzuzufügen.

Was heißt das für mich konkret? 

Werte Leser, mein abschließendes Fazit lautet: Ich kann´s nicht mehr hören! Und zwar meine ich damit Aussagen nach Art von „Was werden sie uns antun?“ oder „Was haben wir von ihnen zu erwarten?“ Letztendlich ist das vollkommen irrelevant.

Wann fangen Kommentatoren in der Bundesrepublik Deutschland endlich einmal damit an, diese Frage umzudrehen?

Angefangen bei der geplanten Einführung von CBDCs über den ganzen Klimairrsinn bis hin zu ins Spiel gebrachten Landwirtschafts- und Fleischverboten bin ich der persönlichen Ansicht, dass die politisch überfahrenen Bürger diese Entwicklungen ja nicht hinzunehmen brauchen.

Wenn nur zwanzig Prozent einer Bevölkerung daran festhalten, keine CBDCs im zukünftigen Zahlungs- und Transaktionsverkehr zu nutzen, wird dieses gesamte am Reißbrett entworfene Konstrukt nicht funktionieren. Blicken Sie einfach mal nach Nigeria, wo Ex-Zentralbankchef Emefiele aufgrund seines Handelns inzwischen jene Person ist, die eingebuchtet worden ist.

Einmal davon abgesehen, dass im Fall eines gesellschaftlichen Bruchs über eine Einführung von CBDCs Schwarzmärkte wie Pilze aus dem Boden schießen würden und die Aussicht auf eine Herausbildung von parallelen Wirtschaftsstrukturen mit jedem verstreichenden Tag, an dem die Dinge ungelöst vor sich her köcheln, zunehmen wird.

Menschen können sich untereinander auf alles einigen, was sich in der Zukunft temporär als Geld zum Austausch von Waren und Dienstleistungen nutzen lassen würde. Hierzu benötigt es keinen Staat. Und vor allem schon mal keinen Staatsapparat, der finanziell, wirtschaftlich und vor allem moralisch völlig bankrott ist und auf dem allerletzten Loch pfeift.

Immer mehr Menschen verstehen und durchschauen das mittlerweile, weshalb ja auch die Zensuranstrengungen durch die herrschende Klasse zunehmen. Nur erweist sich Zensur nicht als ein Mittel der Stärke, sondern ganz klar als ein Mittel der Schwäche! Dahinter verbirgt sich nichts anderes als die Angst der Herrschenden!

Argumentieren ist anstrengend und setzt Überzeugungskraft voraus. Warum sollen die Menschen also vor solch einem Establishment, dem die eigenen Argumente ausgehen, Angst haben? Vor einem Establishment, das selbst die Hosen mittlerweile voll vor der eigenen Bevölkerung zu haben scheint?!

Letzten Endes geht es jenen politisch und wirtschaftlich Verantwortlichen, die unser Schiff mittels ihrer zuvor getroffenen Entscheidungen – allen voran in der Geld- und Bailoutpolitik – den Wasserfall hinunter gesteuert haben, doch nur um den eigenen persönlichen Machterhalt.

Es ist ja nichts so, als ob diese Leute nicht wüssten, was uns finanziell und wirtschaftlich in absehbarer Zukunft bevorstehen wird. Egal ob Corona, das Klimageheule oder eine Palette von anderen medialen Themen, die wohl allein der Ablenkung von unserem kollabierenden Fiat-Geldsystem dienen, konzentrieren Sie sich selbst auf die wesentlichen Dinge, an denen unsere Gesellschaften kranken.

Wo beispielsweise die Macht von Konzernen endet, zeigt sich doch gerade in den Vereinigten Staaten. Wenn Leute wie Kid Rock inzwischen auf der Bühne stehen, um dabei eine Dose Bud Light zu zermalmen und danach auf nimmer Wiedersehen in den angestrahlten Nachthimmel zu kicken, so sind dies Signale, die zu einem bislang nicht für möglich gehaltenen Boykott des Bierkonzerns Anheuser Busch im Land beigetragen haben.

Durchsuchen Sie die Stories über massiv einbrechende Absätze, Umsätze, Gewinne und die daraus resultierenden Mitarbeiterentlassungen bei Anheuser Busch doch einmal selbst, und Sie werden schnell bemerken, welch einen wahrscheinlich niemals wieder gut zu machenden Imageschaden sich dieser Konzern innerhalb von wenigen Tagen in den USA selbst zugefügt hat.

Oder lesen Sie doch mal die aktuellen Geschichten über die gerade zur besten Sommerzeit leerstehenden Themenparks des Disney-Konzerns. Eine zunehmende Anzahl von Menschen scheint sich ihrer eigenen Macht gerade wieder so richtig bewusst zu werden.

Kommen Sie raus aus Ihrer Ohnmacht, einer Position, die Sie in einer Schockstarre verharren lässt, indem Sie sich in die jedem Menschen von Natur aus gegebene Macht begeben und die Rolle auch annehmen. Denn Macht ist per se nichts Schlechtes! Es benötigt hierfür kein politisches Amt.

 

Erste Risse tun sich doch gerade auch schon im ESG-Bereich auf (Stichwort: Vanguard) nebst einem BlackRock-Chef Larry Fink, der aufgrund eines massiv wachsenden öffentlichen Drucks angesichts seines übergriffigen Verhaltens gerade wieder zu lernen scheint, was es heißt zurück zu rudern.

Beschäftigen Sie sich nicht stets damit, was andere Ihnen antun oder wegnehmen könnten. Fangen Sie anstelle dessen lieber, was es heißt, zivilen Ungehorsam zu üben, um diesen ganzen Irrsinn, der von der Verantwortung des Establishments ablenken soll und nichts anderem als dem alten Spielchen „Divide et impera“ entspricht, einfach nicht mehr mitzumachen.

Nehmen Sie sich ein Beispiel an Gandhi. Ein (laut damaligem BBC-O-Ton) „kleiner brauner Mann hat das britische Empire mit zu Fall gebracht.“ Und wodurch das?

Nein, nicht durch Gegengewalt und den Einsatz von Waffen, sondern auf Basis von kreativen Ideen, persönlicher Glaubwürdigkeit und weitreichender Überzeugungskraft. Und zwar eine Überzeugungskraft, über die das damalige britische Establishment nicht mehr verfügte. Sieht es heute denn so viel anders aus?

Die zuvor angesprochenen Beispiele zeigen, dass wir in der Gesamtheit und Gemeinschaft über Leben und Tod von ganzen Weltkonzernen allein durch unser bewusstes Kaufverhalten beziehungsweise Produktboykott entscheiden können. Die Verantwortlichen bekommen das jetzt erstmals richtig schmerzhaft zu spüren.

Da diese Boykotte von Erfolg gekrönt sind, dürften solche Entwicklungen weiter Schule machen. Beginnen Sie also damit, sich zu fragen, was Sie einer Handvoll von Figuren antun können, die sich allein aufgrund der Hoffnung auf einen persönlichen Machterhalt auf die Fahnen geschrieben haben, selbst inszenierte Krisen zu nutzen, um den bevorstehenden Transformationsprozess unseres kollabierenden Fiat-Geldsystems heil zu überstehen.

Dieses Establishment ist sich vollauf darüber bewusst Macht auszuüben, dabei jedoch einer verschwindend kleinen Minderheit anzugehören. Eigentlich ist es doch äußerst positiv, dass geschieht, was zurzeit geschieht. Denn immer mehr unserer Mitbürger sind endlich am Aufwachen. Letzten Endes demontieren sich Parteien wie Die Grünen gerade selbst, ohne es vielleicht überhaupt mitzubekommen. Ergeht es der CDU, der SPD oder der FDP viel besser?

Entscheiden Sie selbst! Der ganze korrupte Schmutz dringt doch nun schon seit einiger Zeit an die Oberfläche. Egal ob Kirchen, Politik, Behörden, Medien. Jemand hat einmal gesagt, dass im Laufe des aktuellen Transformationsprozesses kein Stein mehr auf dem anderen bleiben wird. Ich neige dazu, dies zu glauben.

Hören Sie also auf damit, permanent Angst vor irgendwelchen Verlusten oder in Aussicht gestellten Entwicklungen zu haben, um sich den Herausforderungen, die nun einmal jede Form des Lebens mit sich bringen, zu stellen und diese auf offene und mutige Weise anzunehmen und anzugehen!

Ein sehr alter Mann hatte mir zudem letztens einmal gesagt, dass er ohnehin nichts mitnehmen könne, wenn er denn seine Augen für immer zu machen wird. Es stimmt.

Hören Sie auf zu jammern und den Knecht zu spielen und kommen Sie vom Sofa runter, um auf friedliche, jedoch herausfordernde Weise aktiv zu werden. Stoßen Sie Verbesserungen in Ihrem Alltag samt eines humanitäreren Umgangs mit Ihren Mitmenschen in Ihrem eigenen Umkreis an. Aus vielen kleinen Kreisen wird irgendwann nämlich eine Welle.

In diesem Sinne. Machen Sie es gut und genießen Sie ein sonniges, emotional befreites, lebensbejahendes und angstfreies Wochenende!

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Quellen: PublicDomain/cashkurs.com am 22.07.2023

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16 comments on “Hauptsache alles verbieten! Alles müssen wir uns nicht gefallen lassen!

  1. Vielleicht beruht der Irrsinn auf einer dialektischen Politik. DH der Blödsinn wird veranstaltet, damit die Leute aus eigener Motivation nach individuellen oder vorgekauten Wegen suchen.
    Ich kann mir kaum vorstellen, daß die Manager von Anheuser Busch – Robert Habecks – nicht wissen, was sie tun. Der Untergang von Bud Light wurde mit voller Absicht provoziert. Siehe dazu auch das Interview mit Alissa Heinerscheid.
    Mein Rat: Hinterfragen Sie Ihre Gewohnheiten. Fernsehen, Rundfunk, Zeitungen, Modetrends, Events – was bringen die Dir? Was ist daran so wichtig?
    Das kann spannend werden wenn dann der Moment kommt, da Du mit Dir selbst zu tun bekommst.

    1. Also ich bin eine ganz einfach gestrickte Frau die mit Politik nicht viel Ahnung hat. Is eh ne Muppet-Show. Was mich auf die Palme bringt ist die momentane Regierung. Mein Mann und ich haben 50 Jahre gearbeitet unser Haus bezahlt mit Mühe und Not. Jetzt kommt ein Harbeck und macht alles wertlos. Entweder investieren und das nicht wenig oder wertlos. Demokratie????? Lachhaft.PensionierteBeamte bekommen 3000€ Infationsgeld und Rentner bekommen nichts nada. Der Alltag für viele ist kein Leben sondern überleben. REGIERUNG beschliesst Scholz immer am grinsen und Burger müssen folgen. Also was soll ein Bürger tun? Es wird nicht besser eher schlechter es kimmt soweit das Deutschland eine 3.Welt wird. Das ist meine Meinung in einer einfachen Sprache. Schönes Wochenende euch allen bleibt gesund lg Lena

      1. Die Wahrheit ist nunmal unangenehm. Das Haus, Auto, Kinder, Rente, alles gehört dem Staat. Du besitzt nix, wenn Du nicht gehorchst, so simpel ist das.
        Um die Herrschaft der Fettsäcke loszuwerden bedarf es erheblicher Anstrengung. Und da sind Heere von bezahlten oder freiwilligen Dummköpfen, die ihren Scholz mt bestialischer Gewalt beschützen.
        Als erstes ist, diese Typen zu ignorieren, allerhöchstens ausbuhen, wenn sie mal in der Öffentlichkeit erscheinen.

  2. Militär-Basis und Offshore-Industrie: Rostock muss Platz machen
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    tichyseinblick.de/daili-es-sentials/rund-100-polizisten-unterstuetzen-die-letzte-generation-und-es-sollen-noch-mehr-werden/
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    bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berlin-polizisten-sollen-fuer-straftaeter-kleider-spenden-
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    welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article246516362/Oppenheimer-Film-Das-Dritte-Reich-und-seine-eigene-Atombombe
    …………………….
    welt.de/politik/ausland/article246482884/Spanische-Vox-Partei-Wir-sind-die-Guten-und-Resteuropa-muss-mitziehen-Das-ist-dieser-deutsche-Hochmut.
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    alexander-wallasch.de/gesellschaft/die-krawalle-in-schwimmbaedern-sind-staatlich-organisiert
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    bild.de/politik/inland/politik-inland/neue-zahlen-setzen-faeser-unter-druck-deutschland-ist-der-asyl-magnet-europas
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    report24.news/zahl-der-asylantraege-explodiert-2023-sind-schon-zwei-grossstaedte-nach-deutschland-eingewandert/
    …………………..
    jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/asylgrund-genitalverstuemmelung/
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    welt.de/regionales/hamburg/article246506508/Prozess-gegen-Ibrahim-A-Zeuge-schildert-den-Moment-des-Brokstedt-Attentats
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    bild.de/politik/inland/wirtschaft/unsere-wirtschaft-in-der-krise-sturm-braut-sich-ueber-deutschland-zusammen
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    theepochtimes.com/italian-city-removing-lesbian-mothers-from-childrens-birth-certificates_
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    theguardian.com/world/2023/jul/21/russia-holding-humanity-hostage-over-black-sea-grain-deal-un-hears
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    freebeacon.com/latest-news/us-to-announce-new-400-million-ukraine-military-aid-package/

  3. Ich wohne im kleinen Dorf werde diese weltfremden Dummbeutel nicht zu sehen kriegen. Uns gehts noch relativ gut. Aber ich kenne ältere Leute die zum leben noch 100€ haben die ein Leben lang gearbeitet haben. Abee die Regierung sorgt dafür das Migranten zu essen haben warm haben und ein Dach uber dem Kopf. Wo bleiben wir Deutsche die dem Staat 50 jahrelang mit Steuern gefüttert ert haben. Wenn man sowas sieht hat an da noch Lebensmut! . Kinder können nicht mehr frei sich bewegen vor allem Mädchen und Frauen. Passiert was haben die alle ein psychischen Schaden unfassbar. Ich dachte nie das ich mal die Worte meiner Oma benutze. „früher war alles besser“ omg ich bin keine typische Alte trotzdem ich kan nur noch den Kopf f schütteln. Warum hält jeder still.?Ein berühmter Autor den ich persönlich kenne sagte mal:“in Deutschland darf man alles sagen aber ebennicht alles was die Wahrheit betrifft.

    1. Und der Wahrheit ins Auge sehen, sozusagen.
      Die Regierung möchte das Deutsche Volk loswerden. Wenn es jemand andes sieht, so dies bitte erläutern. Ich jedenfalls kann die Infamie von Politikern, Juristen und deren Mefien nicht anders deuten. Und das muß nicht unbedingt etwas falsches sein. Nur die Art wie sie das rüberbringen, diese totale Verlogenheit, es ist widerlich. 50 Jahre gearbeitet und dann sterben. Das ist nicht neu. Wer der Volksgemeinschaft zur last fält muß weg. Das ist es, woran due Majorität der Deutschen glaubt, wenn auch teils unbewußt. Und dann kommt der Tag, da schlägt das Schicksal zu. Das ist so sicher wie das Amen im Gebet. Also, orientiere Dich neu, laß das vergangene hinter Dir. Komfortzone Adios.

  4. 50 Jahre arbeiten und dann Tod durch Armut.
    Da fragt man sich, warun machen die Politiker das?
    Die Frage ist nachvollziehbar, geht aber ambProbkem vorbei.
    Die Frage muß lauten: Warum sollten sie es nicht tun? 50 Jahre gearbeitet, damit kann ein Politiker oder Jurist nix anfangen, weil die nicht einen Tag im Leben gearbeitet haben. Auch hat der Politiker kein einziges Mal im Leben etwas gutes getan, sozial verantwortungs voll gehabdelt, ehrlich gesagt was er denkt.
    Schau mal, das sind Konzepte, die den Politikern oder Juristen vollkommen fremd sind. Also warte nicht auf ein Wunder, Jesus Christus oder so. Dieses Leben ist das einzige, was Du jetzt hast, so mach was draus.

    1. Wir packen das icg meinte damit die Alten die sich nicht mehr helfen können finazell das tut mir echt in der Seele weh. Lg schönes Wochenende

  5. 50 Jahre Arbeit ich hätte das eine Idee für unsere feine Regierung…. Wenn Rentner über die Strasse gehn Ampel auf rot und gut is. Icg hatte 10 Jahre eine Massagepraxis nicht nur Pensionäre es gibt aucg junge Leute die schwer krank wordn und dadurch alles verloren haben. Wenn man alles aufzählen würde würden wir nicht fertig auf den Punkt gebracht wer nix bringt kann hier abdanken.Uberigens Dr. Shiwago hast in allem Recht.

  6. Euer Problem ist, daß ihr immer noch nicht versteht, daß all das mit voller Absicht getan wird.
    Das sind keine überforderten, naiven oder ignoranten Politiker, die es nicht besser wissen oder können.
    Sie wissen sehr genau, was sie tun. Und genau deshalb tun sie es.
    Sie wollen keine Wohnungen mehr bauen, weil sie genau wissen, daß die bald nicht mehr gebraucht werden.
    Sie vernichten die Wirtschaft und die Arbeitsplätze, weil sie wissen, daß auch die bald nicht mehr gebraucht werden.
    Ebenso werden in Zukunft weniger Autos und Flugzeuge, Hotels und Ferienunterkünfte, Krankhäuser und Arztpraxen, Supermärkte und andere Geschäfte mit all den Waren, und auch kaum noch Landwirtschaft benötigt werden.
    Denn sie werden auch weiterhin die Menschen mit all ihren Möglichkeiten umbringen.
    Für den Rest, laut den Georgia Guidestones sind 500 Millionen Sklaven ausreichend, die selbsternannten Eliten zu bedienen, braucht man nicht mehr viel.
    Also hört auf damit, die Politiker als Dummköpfe und Ahnungslose zu sehen.
    Seht sie als die freudig dienenden Helfer der hinter ihnen stehenden Monster, die euch alle vernichten wollen!

    Es sind nicht die Tyrannen, die Tyrannei erschaffen.
    Euer Gehorsam ist es.

    1. Ich weiß das alles zum Plan gehört was die mit uns vorhaben. Enteignungen, Armut, Angstmache, nur so hält man ein Volk klein. Leider Aber was solls lebt eier Leben. Irgendwann kommt die Rechnung auch für solche Menschen.

    2. Zeit für ne psychoanalytische Betrachtung.
      Was wollen die Overlords mit 500 Mio Sklaven anfangen? Die werden angeblich mit Impfungen und Implantaten zu ferngelenkten Dronen. Und damit sind sie eine Waffe gegen die Elite. Das macht keinen Sinn. Menschen ohne Individualität sind monetär und ideell wertlos.
      Warum werden heute Leute dazu manipuliert sich selbst und ihre Kinder umzubringen – und nicht einfach aktiv beseitigt? Glaubt die Elite an ein Karma, an eine richtende Macht, wo sie zur Verantwortung geholt werden?
      Sie sehen, das alles passt nicht zusammen. Der Grund für das Handeln der Politiker ist deren Geisteskrankheit. Ob sie wissen was die Elite geplant hat muß ich da mal in Frage stellen.
      Es gibt ein moralisches Gesetz. Es ist gerichtet auf das Individuum, und so muß jeder für sich herausfinden, was zu tun ist.

  7. Was machen die „Investoren“ nur, wenn keiner sein Betongold verkaufen will? Warum will Südkorea keine Wiedervereinigung mehr nach deutschem Vorbild?

  8. Lena, du weißt garnichts. Ganz einfach. Weder wie man schreibt, sich ausdrückt, wie sich Renten zusammen setzen oder hast sonst einen Plan. Sorry.. wurde aber mal Zeit dass es dir jemand sagt.

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